Zwei Jahre schon – und doch wart’ ich leise,
dass du zur Tür kommst, mit diesem Grinsen, so weise.
Deine blauen Augen, ein funkelndes Licht,
sie fehlen mir täglich, sie verblassen nicht.
Die Sehnsucht brennt, sie hält mich umfangen,
kein Tag vergeht, ohne dein Nam’ zu verlangen.
Und doch spür’ ich dich, nah in jedem Traum –
ein Bruder, ein Herz, ein ewiger Raum.