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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!
Karin Baltschukatgestorben am 19. November 2015
Gisela und Manfred
schrieb am 4. Dezember 2015 um 12.00 Uhr
http://trauerhilfe-stier-karlsruhe.gemeinsam-trauern.net/Images/moods/mood04.png
Lieber Frank,Sascha, liebe Sassi,
wenn Du traurig bist, blicke hinein in Dein Herz und Du wirst sehen, dass es weint
und trotzdem Freude schenkt.
In stiller Umarmung Gisela un Manfred
Iris Hermann-Mayer
schrieb am 4. Dezember 2015 um 11.57 Uhr
Lieber Frank, lieber Sacha, liebe Saskia, liebe Frau Billett,
ich kann euch nicht sagen, wie mich der Tod von Karin getroffen hat. Obwohl wir uns vor vielen Jahren aus den Augen verloren haben, habe ich sie nie vergessen. Ich habe sie als einen verantwortungsbewußten, hilfsbereiten und fröhlichen Menschen kennen und schätzen gelernt.
Ich wünsche euch für die kommenden Zeit viel Kraft und Zusammenhalt.
Vanessa & Kristina
schrieb am 3. Dezember 2015 um 22.27 Uhr
Das größte Geheimnis ist das Leben,
das tiefste Geheimnis ist die Ewigkeit,
das schönste Geheimnis ist die Liebe -
ein Geheimnis,
dem selbst der Tod machtlos gegenübersteht.
Claudia Sattler
schrieb am 1. Dezember 2015 um 12.07 Uhr
Lieber Frank, liebe Saskia, lieber Sascha,
ich kann es nicht in Worte fassen, wie sehr mich die Nachricht getroffen hat. Mein ganzes Mitgefühl gilt euch.
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. (Dietrich Bonhoeffer)
Uschi und Manfred Hesser
schrieb am 29. November 2015 um 20.05 Uhr
Die Tränen alle, die wir weinen
sie sieht sie nicht, nicht unsern Schmerz
was wir an ihr verloren haben
das weiß allein nur unser Herz
Lieber Frank,
es gibt Momente, in denen wir keine Worte finden für das was in uns vorgeht, was uns bewegt.
Trösten ist eine Kunst des Herzens, die oft nur darin besteht, liebevoll zu schweigen.
In Gedanken sind wir bei Euch und wünschen Dir, den Kindern und Deiner ganzen Familie viel Kraft und Zuversicht in dieser dunklen, schweren Zeit.
Mit tiefem Mitgefühl
Uschi und Manfred
Sven Binnig
schrieb am 27. November 2015 um 13.21 Uhr
Henry Scott Holland schrieb:
"Tod bedeutet gar nichts. Ich bin nur nach nebenan verschwunden. Ich bin ich und du bist du. Was immer wir füreinander waren, das sind wir noch. Nenne mich bei dem alten vertrauten Namen. Sprich von mir, wie du es immer getan hast. Ändere nicht deinen Tonfall. Zwinge Dich nicht zu aufgesetzter Feierlichkeit oder Traurigkeit. Lache weiterhin über die kleinen Scherze, an denen wir gemeinsam Spaß hatten. Spiele, lächle, denke an mich, bete für mich. Lass meinen Namen weiterhin so geläufig sein, wie er immer war. Sprich ihn unbekümmert aus, ohne die Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet all das, was es bisher bedeutete. Es ist genauso wie immer. Es geht uneingeschränkt und ununterbrochen weiter. Ist der Tod nicht nur ein unbedeutender Zwischenfall? Warum sollte ich vergessen sein, nur weil du mich nicht mehr siehst? Ich warte einstweilen auf dich, ganz in der Nähe, nur um die Ecke. Alles ist gut."
Mag sein, das dies ein billiger Trost ist. Dennoch geht es weiter. Du bist nicht allein. Wir alle sind in Gedanken bei dir.
Burkhard Pfriem
schrieb am 27. November 2015 um 10.37 Uhr
Lieber Frank,
Du musst dasselbe erleiden wie ich vor über zwei Jahren. Der liebe Gott möge Dir und besonders Deinen Kindern viel Kraft geben, den Schmerz des Verlustes Deiner Frau und der Mutter zu bewältigen.
Ich bin on Gedanken bei Euch.
Burkhard
Kleingartenverein Seewiesen
schrieb am 27. November 2015 um 9.49 Uhr
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.
Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei,
Erinnerung ist das einzige, das uns bleibt.
Corinna Goertz
schrieb am 25. November 2015 um 23.32 Uhr
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern viel Kraft für die kommenden Tage und Wochen.
Ute Seyfrid
schrieb am 24. November 2015 um 9.52 Uhr
Wenig ist es das wir sagen oder tun können,
doch wisse, das wir in Gedanken bei Dir sind
Unser herzliches Beileid